Britta Lang Bürgermeisterin Mittelangeln - kompetent und zielorientiert
Britta Lang - Ihre Bürgermeisterin - kompetent - tatkräftig - zielorientiert

Geschafft und geplant

geplant.. ich möchte künftig noch mehr mit Ihnen gestalten

Trimm Dich Rehberg - Britta Lang Bürgermeisterin Mittelangeln - kompetent und zielorientiert
Sportlich, aber machbar!

Wichtige Anliegen für die kommenden Jahre

  • Verkehrsberuhigung im Ortsteil Satrup durch Umgehungsstraßen/-wege sowohl für den Schwerlastverkehr als auch für Radfahrer
  • zentral gelegener bezahlbarer Wohnraum für Junge und Ältere
  • Realisierung der Maßnahmen aus der Städtebauförderung, wie beispielsweise Feuerwehrgerätehäuser, ZOB, Sportplatzsanierung und -erweiterung, Erweiterung des i-PUNKTs mit integriertem Jugendtreff sowie Erhalt und Erweiterung des Freibades
  • mein Fokus liegt auf Familienfreundlichkeit
  • Förderung von Vereinen und Ehrenamt sowie eine noch intensivere Zusammenarbeit mit den gemeindlichen Institutionen
  • Konzept und Maßnahmenumsetzung für eine klimaneutrale Gemeinde
  • systematischer Beitrag zur Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums im Ortsteil Satrup
  • wahren der Haushaltsdisziplin, aber dennoch sukzessive Umsetzung der Maßnahmen zur Daseinsvorsorge und Steigerung der Lebensqualität
  • stabile Abgaben und ein verlässliches Umfeld für die örtlichen Betriebe
  • zeitnaher erfolgreicher Abschluss des Breitbandausbaus ohne Mehrkosten für die Gemeinden
  • weitere Unterstützung der Verwaltungsdigitalisierung und des Baus eines modernen Bürgerbüros
  • Ortsbildverbesserung
  • wenig falsch machen, auch, wenn nur derjenige der nix tut keine Fehler macht und ich/ wir haben noch viel vor..

geschafft.. ich möchte Ihnen gerne auch meine Bilanz präsentieren

Transparenz & Identität

  • Ich musste der noch jungen Gemeinde Mittelangeln zunächst ein Gesicht geben. Etwa Wappen, Logos, Internet samt Sozialmedia, denn bei meinem Amtsantritt gab es nichts davon – nicht einmal einen Internetauftritt – wohlgemerkt im Jahr 2016. Ich habe also für die Gemeinde eine Corporate Identity erarbeitet, sprich einen Wiedererkennungswert für die gemeindlichen Angebote. Ebenso wichtig ist dies in der überörtlichen Darstellung.
  • Für die Sitzungen der Gemeindepolitik war und ist mir wichtig, dass alles so weit als möglich öffentlich beraten wird und, dass zuvor die Inhalte und danach die Beschlüsse für alle Bürger/-innen zugänglich sind - in vielen Gemeinden noch lange keine Selbstverständlichkeit. Außerdem sind sicher meine regelmäßigen schriftlichen Berichte zu den gemeindlichen Themen bekannt. Besonders betonen möchte ich, dass ich in diesem Zusammenhang immer wieder meine direkten Kontaktdaten veröffentliche und so, wie viele schon erprobt haben, stets erreichbar bin – selbst deutlich außerhalb der üblichen Bürozeiten. Dieses Angebot wird auch rege von den Bürger/-innen und den Gemeindevertreter/-innen wahrgenommen.


Bürgernahe Angebote

  • An erster Stelle möchte ich den i-PUNKT nennen, in dem seit Ende 2017 nunmehr ein professionelles Angebot für alle Altersgruppen vorgehalten wird. Dort sind Bücherei, Familienzentrum, die Volkshochschule sowie seit kurzen provisorisch der Jugendtreff angesiedelt. Sie sind damit erstmals als gemeindliche Angebote im Ortszentrum sichtbar und vor allem auf den modernsten Stand gebracht sowie überdies mit mehr Personal ausgestattet worden. Auf mein Betreiben hin haben wir zuletzt die Landesauszeichnung als „Dritter Ort für Alle“ erhalten. Dies nicht nur mit einem Geldpreis verbunden, sondern gleichermaßen mit landesweiter Aufmerksamkeit für unser Leuchtturmprojekt, die uns sicher Vorteile für die Finanzierung der geplanten Erweiterung um ein Jugendzentrum bringen wird. Seither sind, wenn Corona nicht gerade auf die Bremse tritt, zahlreiche Veranstaltungen am Start – vom Laternelaufen, über hochkarätige Lesungen und wertvolle Vorträge.
  • Das zuletzt outgesourcte Freibad ist nun ebenfalls in meinem Verantwortungsbereich. In diesem Zusammenhang habe ich gleichermaßen einen Blick auf die Wirtschaftlichkeit und die Attraktivitätssteigerung. Besonders wichtig ist mir hier der Ausbau des Schwimmunterrichts. Auch im Freibad konnten wir Kinderfeste und ähnliches organisieren.
  • Bei meinem Amtsantritt stellte sich ferner heraus, dass die zahlreichen gemeindlichen Spielplätze dringend einer regelmäßigen Sicherheitsüberprüfung bedürfen und in diesem Zuge wurden auch bereits einige große Spielgeräte erneuert.
  • Eigeninitiativ sind drei Erlebnisrundwege entstanden. Dazu zählen die Trimm-Stationen im Rehberger Forst, der historische Rundweg in Satrup sowie der Naturerlebnispfad im Satrupholmer Moor.
  • Kürzlich ist die Gemeinde als eine von 49 Kommunen in Deutschland mit dem Label „StadtGrünNaturnah“ ausgezeichnet worden, da ich in Abstimmung mit dem Bauhof darlegen konnte, dass wir in der Pflege des öffentlichen Grüns künftig noch größeren Wert auf ökologische Aspekte legen und zudem die Natur auch in unserer Bildungslandschaft einen hohen Stellenwert eingenommen hat.
  • Besonders wichtig wahr mir außerdem die Förderung unserer Vereine, die den Löwenanteil der Angebote auf die Beine stellen. Für eine faire und verlässliche Verteilung von Zuschüssen habe ich eine entsprechende verbindliche Förderrichtlinie auf den Weg gebracht, welche die Gemeindevertreter/-innen dankenswerter Weise mitgetragen haben.
  • Zu Guter Letzt war es mir ein Anliegen in den Gebührensatzungen unserer Einrichtungen Ermäßigungen für sozial Schwache zu verankern, ebenso im Einklang mit den Entscheidungsträgern in der Gemeindevertretung.

Infrastruktur & Verkehrsberuhigung

 

Aus vielen Gesprächen und aufgrund unserer Befragungen weiß ich, dass ein großes Anliegen der Bürger/-innen stets die Verkehrsberuhigung ist.

Was habe ich diesbezüglich bereits angestoßen?

  • 30er-Zonen in allen Gemeindestraßen, Geschwindigkeitsmesstafeln an den Durchgangsstraßen oder auch die Sicherung der Radwegequerungen durch Signalfarbe. Bei Straßenneubau war und ist mir wichtig etwa auf Verschwenke, Sichtdreiecke und Überquerungshilfen hinzuwirken, beispielsweise am westlichen Ortseingang von Satrup.
  • Lange überfällig Sanierungsmaßnahmen, wie beispielsweise die K34 im Ortsteil Havetoftloit wurden angepackt.
  • Durch meine Vehemenz in Beteiligungsverfahren können sich die Bürger/-innen des Weiteren über eine ÖPNV-Anbindung mit regelmäßiger Taktung an die Zugverbindung im Nachbarort freuen.
  • Und in den letzten 5 Jahren konnte die Gemeindevertretung rund 11 Hektar für Wohn- und Gewerbeflächen sowie für den Gemeinbedarf Feuerwehr und Kindergarten überplanen, um die Zukunft der Gemeinde zu sichern.

 

Wirtschaftlichkeit & Nachhaltigkeit

  • Ich habe eine Konsolidierungsgemeinde übernommen – auf gut Deutsch: Die Haushalte waren chronisch im Minus und damit der Handlungsrahmen stark eingeschränkt. TOP 1 musste also die Verbesserung der Haushaltslage sein. Im Ergebnis konnte ich bis dato stets ausgeglichene Haushalte vorlegen und die Gemeindesteuern (Grund- und Gewerbesteuer) stabil halten.

Grundsätzlich gilt auch für die Gemeinde „Ohne Moos nix los“, sprich es muss Geld in die Kasse kommen – wie habe ich das konkret gemacht?

  • Ich habe mit nachhaltiger Argumentation dafür gesorgt, dass die Gemeinde vom ländlichen Zentralort zum Unterzentrum wurde – hört sich klein an, bringt aber fast 500.000 Euro jährlich mehr in die Gemeindekasse. So allein in meiner Amtszeit knapp 1,5 Millionen Euro.
  • Des Weiteren habe ich die Gemeinde in die Städtebauförderung geholt. Das Land hat auch hier nicht gefragt „Wollen Sie Geld“, sondern schon für den Antrag war eine umfassende Vorarbeit notwendig. Mittlerweile sind wir bei der hierfür erforderlichen Konzepterstellung im Endspurt. Diese erfolgte übrigens im intensiven Dialog mit den Bürger/-innen und Vereinen. Im Ergebnis ist der Gemeinde für alle dort aufgeführten Maßnahmen eine 2/3 Förderung sicher. Über die nächsten Jahre reden wir hier alleine für etwa die Feuerwehren, den ZOB, den Sportplatz, das Jugendzentrum und das Freibad von sicheren Zuschüssen, die sich mindestens um die 6 Millionen Euro bewegen werden.
  • Ausfluss der Konzepterstellung war bereits die Förderung des Multifunktionsgebäudes mit Feuerwehr im Ortsteil Rüde in Höhe von 750.000 Euro - der Neubau startet im Frühjahr 2022.
  • Ferner konnte ich aufgrund meines guten Netzwerkes in meiner Zeit als Amtsvorsteherin 600.000 Euro Fördermittel für die Verwaltungsdigitalisierung akquirieren. Wir gehören nun zu den Vorreitern bezüglich der Umsetzung des Online-Zugangs-Gesetzes in Schleswig-Holstein.

Gerne würde ich all die Projekte weiter begleiten und die angestoßenen Maßnahmen im Sinne der Gemeinde und in Ihrem Sinne zu einem guten Abschluss bringen -

die Ernte kann sozusagen in den kommenden Jahren eingefahren werden.. daher würde ich mich freuen, wenn Sie mir bei der Wahl am 23. Januar 2022 Ihre Stimme geben und mir damit Ihr Vertrauen schenken - nutzen Sie auch jetzt bereits die Möglichkeit der Briefwahl. Verschenken Sie bitte keinesfalls Ihre Chance über die Entwicklung Ihres Umfeldes mitzubestimmen - Ihre Bürgermeisterin Britta Lang

Britta Lang Bürgermeisterin Mittelangeln - kompetent und zielorientiert